In 72 Stunden haben rund 21.500 Kinder und Jugendliche in NRW die Welt ein kleines Stückchen besser gemacht! Vom 18. bis zum 21. April haben sie an der dritten bundesweiten 72-Stunden-Aktion teilgenommen.

Bei der bundesweiten Sozialaktion setzen sich die Gruppen 72 Stunden lang für ein soziales, ökologisches oder politisches Projekt ein. In NRW waren knapp über 680 Gruppen beteiligt. Sie haben dezentral, aber doch alle gemeinsam ihre Projekte verwirklicht. Dabei wurden Spielplätze neugestaltet, Angsträume verschönert, Müll gesammelt, Bänke aufgestellt und vieles mehr. Am besten schaut ihr auf 72stunden.de vorbei. Dort findet ihr nochmal alle Gruppen mit ihren Projekten.

BDKJ-Landesvorsitzender Max Holzer ist sich sicher, dass die engagierten Kinder und Jugendlichen damit die Welt nicht nur ein kleines Stückchen besser machen:

Jugendverbände zeigen ohnehin wichtiges Engagement für die Gesellschaft. Umso schöner ist es zu sehen, wie die Gruppen bei der 72-Stunden-Aktion gemeinsam, zwar dezentral, aber miteinander verbunden, versuchen, die Welt ein ziemlich großes Stückchen besser zu machen. Diese Strukturen und die Menschen darin leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Stärkung der Demokratie.

Wir freuen uns, dass unserem Aufruf, sich zu beteiligen, auch viele Mitglieder des Landtags NRW und auch einige Minister*innen gefolgt sind. Einige von ihnen haben Projektpatenschaften übernommen und so die Gruppen in ihren Vorhaben unterstützt.

Hört unten gerne einen kleinen Ausschnitt der Berichterstattung während der Aktion.